jfc-Info|November 2011: Filme, Fachtagungen und Festivals
___________________________________________________________________ jfc-Info|November 2011 Hallo liebe LeserInnen, es ist wieder soweit: Das alljährliche Kinderfilmfest CINEPÄNZ startet heute mit einem breiten Programm aus Kinder- und Jugendfilmen, darunter 8 Kölner Premieren. Wir freuen uns, wenn wir Sie bei einer der Vorführungen begrüßen dürfen! Gerade abgeschlossen sind die Nacharbeiten für ein anderes Festival: Die 14 Produktionen vom Urban Media Festival Cologne ’11, Ergebnisse einer Begegnung junger Medienmacher aus 10 Ländern, sind nun alle online. Und auch nach CINEPÄNZ fängt im jfc Medienzentrum noch nicht der Winterschlaf an: Mit der Medienpädagogischen Börse 2011 steht noch eine große Fachtagung zum Thema Medien und Kulturelle Bildung an, die im Rautenstrauch-Joest-Museum stattfinden wird. Viel Spaß beim Lesen wünscht das Team des jfc Medienzentrums! ___________________________________________________________________ Inhalt 1|Medienpädagogische Börse 2011: Kulturelle Bildung und Medien 2|CINEPÄNZ-Eröffnungsveranstaltung am 19. November in Odeon-Kino 3|MedienConcret DIGITALE KREATIVITÄT 4|Urban Media Festival: Alle Filme jetzt online 5|KultOhr – Neue Kölner Kulturradiosendung sucht Nachwuchsreporter 6|yougle! ON AIR on tour beim NRW Tag und Nachtfrequenz 11 7|update Video 2.0 - noch 2 mal 2 Plätze zu vergeben 8|MädchenMedienWoche, die 16.! ___________________________________________________________________ 1|Medienpädagogische Börse 2011: Kulturelle Bildung und Medien Web 2.0 und Multimedia prägen Kommunikation und Kunstpraxis ebenso wie das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen. Die Medienpädagogische Börse lädt Fachkräfte ein, mediale und gestalterische Möglichkeiten zusammenzubringen, den medialen „Kulturraum“ auch für die (kulturelle) Bildung zu entdecken. Das jfc Medienzentrum läd 2011 zum dritten Mal zur Medienpädagogischen Börse ein, die dieses Jahr in Kooperation mit der Landesvereinigung Kulturelle Jugendarbeit NRW e. V., dem Museumsdienst Köln und der VHS Köln im neuen Rautenstrauch-Joest-Museum, Köln stattfindet. Vernetzte Medien prägen die Interaktion und Kommunikation nicht nur von Kindern und Jugendlichen, sie bieten neue Potenziale für kreativen Ausdruck, die Kommunikation über Kunst und verschieben die Grenzen zwischen den Künsten. Welche Bedingungen sind nötig für eine zeitgemäße kulturelle Bildung, die die Ausdrucksmöglichkeiten analoger und digitaler Medien sinnvoll und ergänzend nutzt? Wie gelingt es, künstlerische Herangehensweisen auch auf soziale Netzwerke und medientechnische Produktionsformen zu beziehen? Wie wirkt sich das auf die kulturpädagogische Praxis aus, z.B. auf Produktion, Dokumentation oder Präsentation kulturpädagogischer Arbeit? Für die Fachkräfte Jugendarbeit, Kunstpädagogik und Medienarbeit und Schule eröffnet die Börse ein breitgefächertes Präsentations- und Kontaktforum, um Wege für neue Arbeitsweisen und Kooperationen zu entdecken. Im Rahmen der MEDIENPÄDAGOGISCHEN BÖRSE 2011 werden Voraussetzungen, Beispiele und Methoden für das Gelingen einer zukunftsweisenden kulturellen Bildung vorgestellt.Fachvorträge renommierter ReferentenInnen, Foren zu neuen Medientechniken sowie eine Ausstellung aktueller Projekte von Facheinrichtungen in NRW liefern Input zu vielfältigen Diskussionsansätzen. Die Diskussion zum Thema der Börse läuft schon: auf http://jfc.mixxt.de/ kann man sich beteiligen, Meinungen, Themen oder Fragen einbringen! - Information & Anmeldung: http://jfc.info/projekte-id24 - PDF Programm Medienpädagogische Börse (http://www.jfc.info/data/Programm_Medienboerse_jfc_2011.pdf - 0.76MB) ___________________________________________________________________ 2|CINEPÄNZ-Eröffnungsveranstaltung am 19. November in Odeon-Kino Am 19. November um 15:00 Uhr eröffnet das 22. Kölner Kinderfilmfest CINEPÄNZ sowie die zugehörige Jugendfilmreihe SEE YOUth mit einer großen Veranstaltung im Odeon-Kino das diesjährige Filmprogramm. Der Eröffnungsfilm „Die Zauberer“ setzt die Vorgaben. Um Zauberei, Magier und Zaubertränke geht es in der Eröffnungsveranstaltung des Kinderfilmfests CINEPÄNZ. Der Film geht der Frage nach, die sich wohl jeder Zuschauer eines Magiers schon mal gestellt hat. Wo ist die „verschwundene“ Jungfrau hin? Wie geht das? Und ist eigentlich sicher, dass sie auch wiederkommt? Genau das passiert im Film „Die Zauberer“ dem achtjährigen Ben und seinem Vater, die als Zauberer ihre Assistentin Sylvie haben verschwinden lassen. Der erste Teil des Zaubertricks klappt gut: Sylvie ist weg. Beim Teil zwei wird es schwieriger: Sylvie kommt nicht zurück. Sie bleibt verschwunden. Alles Suchen hilft nicht... Für das Organisationsteam des Kinderfilmfests CINEPÄNZ ist ein solcher Film natürlich eine Steilvorlage. Zuviele Ideen für die Spielaktionen zum Film drängen sich auf. Und so wird es zum Film einen spannenden Erlebnisgang ins Kino geben, nach dem Film zeigt - natürlich - ein Zauberer seine Tricks. Kinder mischen Zaubertränke - und probieren sie aus. Sie malen Bilder, basten, lassen sich schminken und machen vor allem eins: Spaß haben. Eingeladen zur Eröffnungsveranstaltung sind alle Kinder ab sechs Jahren mit Spaß an Zauberei und Kino. Ort und Zeit: Odeon-Kino, Severinstr. 81, 50678 Köln; Samstag, 19. November, 15.00 Uhr. www.cinepaenz.de ___________________________________________________________________ 3|MedienConcret DIGITALE KREATIVITÄT Die aktuelle MedienConcret-Ausgabe „Digitale Kreativität – Kulturelle Bildung mit Medien“ beschäftigt sich mit den Chancen digitaler Medien für die kulturelle Bildungsarbeit. 100 Seiten zur Frage, wie Medien kreative Schaffensprozesse fördern und Kinder/Jugendliche von den Medien profitieren können. Jetzt auch in Bahnhofsbuchhandlungen erhältlich! Reclaim the media! Jugendliche haben sich die digitale Medienwelt mit ihren vielfältigen, niedrigschwelligen Zugängen erobert. Sie mischen mit großem Spaß Versatzstücke der Medienwelt miteinander und codieren Bedeutungen einfach neu. Zugleich haben die digitalen Medien die Ausdrucksmöglichkeiten der Künste enorm erweitert: tanzende Körper, die mit Bildern kommunizieren, Geschichten, die im Netz in Autorenschaft vieler Erzähler entstehen, interaktive Kunstwerke, die die Grenzen zwischen realer und virtueller Welt verwischen – solcherart interdisziplinäre und transmediale Ansätze zeigen die Spannung zwischen künstlerischen Ideen und Medien auf. Nah an der Praxis lotet das medienpädagogische Fachmagazin MedienConcret die Möglichkeiten aus, mediale künstlerische Ausdrucksformen durch neue medienkulturelle Techniken wie z.B. Digital Storytelling, Machinima, Imaging oder VJing zu erweitern. Ausgehend von den Vorlieben, Aneignungsformen und Praktiken junger Leute bietet es vielfältige Anregungen, wie Medien kreative Schaffensprozesse fördern und bei der Erschließung unserer Gesellschaft mittels Kunst und Kultur unterstützen können. Eine umfangreichen Materialsammlung mit zahlreichen innovativen Praktiken, Projekten, Filmen und Linklisten für die Praxis ergänzen die Arbeits- und Orientierungshilfe. www.medienconcret.de Das Heft kann im Bahnhofsbuchhandel erworben oder für 7,-€ bei den Herausgebern bestellt werden: jfc Medienzentrum Hansaring 84-86 | 50670 Köln fon: 0221-13056150 | fax: 0221-130561599 info@jfc.info | www.jfc.info Kinder- und Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF) Küppelstein 34 | 42857 Remscheid fon: 02191-794234 | fax: 02191-794230 info@kjf.de | www.kjf.de ___________________________________________________________________ 4|Urban Media Festival: Alle Filme jetzt online 56 junge FilmemacherInnen und KünstlerInnen aus 10 europäischen Ländern produzierten in Köln gemeinsam Filme, Medienkunst und Installationen. Die Ergebnisse können ab sofort online betrachtet werden. Vom 2.-9. Oktober 2011 lief das Urban Media Festival Cologne ’11. Nach dem erfolgreichen Start im Jahr 2009 war auch das diesjährige Festival wieder ein voller Erfolg: Die Urban Media Lounge in der Alten Feuerwache lockte mit Medienkunst, urbaner Gemütlichkeit und Kulturversanstaltungen vom Poetry Slam bis zu stummfilm:dj; außerdem konnte man hier die 56 Teilnehmenden des Urban Media Summits 2011 antreffen, die ihre Projekte vorbereiteten und umsetzten. Die meisten Teilnehmenden sowie einige Referenten wurden von den Partnern im internationalen ROOTS & ROUTES Netzwerk nach Köln entsandt. Für die gemeinsame Arbeit galten 3 „Dogmen“: Jede Produktionsgruppe musste mindestens 3 Personen umfassen, die mussten aus mindestens 2 verschiedenen Ländern kommen, und mindestens 1 Person in der Gruppe musste neu dabei sein, sprich: den anderen Gruppenmitgliedern nicht schon von Vorläuferprojekten bekannt. In der Produktionswoche entstanden 14 Videos, die am 9. Oktober im Filmhaus Kino Köln ihre Premiere hatten. Außerdem nahmen einige der Teilnehmenden parallel am „Real Time Award“ des kooperierenden Kurzfilmfestivals „Shnit“ teil: Hier musste binnen drei Tagen ein Kurzfilm zu einem vorgegeben Thema – diesmal einem Bild von Paul Klee – erstellt werden. Urban-Media-Summit-Teilnehmer Lorenzo Ciacciavicca aus Florenz konnte den Wettbewerb für sich entscheiden und die begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen. www.rootsnroutes.eu/umf2011 ___________________________________________________________________ 5|KultOhr – Neue Kölner Kulturradiosendung sucht Nachwuchsreporter Wie geht es eigentlich bei einer Theaterprobe zu? Warum ist ein blauer Klecks auf einem Bild Kunst? Und wer entscheidet das überhaupt? Was ist der Unterschied zwischen Oper und Operette? Was heißt hier überhaupt (Hoch-)Kultur? Mit diesen oder ähnlichen Fragen werden sich die jungen Radiomacher/innen der Kulturradioredaktion „KultOhr“ in ihren Sendungen beschäftigen. Mit dem Mikrofon in der Hand erobern sie sich die Kölner Kultureinrichtungen und berichten anschließend darüber in einer monatlichen Radiosendung im Bürgerfunk auf Radio Köln, 107,1. Für „KultOhr“ suchen wir kultur- und radiointeressierte junge Leute zwischen 14 und 24 Jahren. Es erwarten euch Radiofortbildungen, Besuche bei Konzerten, Theatervorführungen und Ausstellungen, Interviews und Austausch mit Profis aus der Kulturszene und vieles mehr. Die Teilnahme ist kostenlos! Wenn ihr also immer schon mal eine eigene Radiosendung machen und wissen wolltet, wie es hinter den Kulissen der Kölner Kulturszene so aussieht, dann seid ihr bei KultOhr genau richtig und bewerbt euch per Mail an kultohr@jfc.info! Wir benötigen folgende Angaben von euch: - Name - Adresse - Alter - Hobbys/ Interessen Ganz wichtig: Schreibt uns, warum ihr unbedingt bei KultOhr dabei sein wollt! Ansprechpartnerin: Nina Stapelfeldt, nina@jfc.info ___________________________________________________________________ 6|yougle! ON AIR on tour beim NRW Tag und Nachtfrequenz 11 Reporterteams der Plattform für Jugendarbeit in NRW haben im Oktober zwei Webradiosendungen zusammengestellt. Nachtfrequenz 11 – so hieß die diesjährige „Lange Nacht der Jugendkultur“, die bereits zum zweiten Mal von der Landesvereinigung kulturelle Jugendarbeit veranstaltet wurde. In 31 Städten in Nordrhein-Westfalen fanden vom 15.-16.10.2011 viele kulturelle Aktionen, Events und Auftritte von und für Jugendliche statt. Natürlich waren die flinken yougle!-Reporter auch wieder unterwegs und stellten eine Webradiosendung zusammen. Um für die Live-Reportage richtig fit zu sein, fand für das yougle!-Reporter-Team im Vorfeld ein Intensivworkshop statt, bei dem das notwendige Know How vermittelt wurde. Was dann bei der Nachtfrequenz 2011 dabei herauskam, ist auf http://www.yougle.nrw.de/on-air.html zu hören. Der NRW-Tag 2011 ist vorbei und auch die einstündige yougle! ON AIR Sendung ist gelaufen. Wer die Sendung mit dem Moderatorenteam Lousia und Mirko verpasst hat, sowie die Interviews von Christoph, Patrick, Felix, Jacqueline oder Gilian mit NRW-Jugendministerin Ute Schäfer, NRW-Jugendstaatssekretär Klaus Schäfer, NRW-Landtagspräsident Eckhard Uhlenberg oder Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, kann sich die einzelnen Beiträge natürlich auf http://www.yougle.nrw.de/on-air.html anhören. ___________________________________________________________________ 7|update Video 2.0 - noch 2 mal 2 Plätze zu vergeben Das jfc Medienzentrum startet eine neue Fortbildungsreihe im Bereich der Film- und Videoarbeit. Die Fortbildung ist als Blended Learning Lernform konzipiert und umfasst insgesamt sechs Seminareinheiten mit jeweils eineinhalb Präsenztagen. Die Fortbildung richtet sich an videointeressierte Pädagogen, die ihr Wissen im Bereich der Videoarbeit entwickeln, aktualisieren und mit Web 2.0 Elementen ergänzen möchten. Wesentliches Prinzip der Fortbildung ist eine Kopplung der Lerninhalte an die eigene pädagogische Praxis. Tandemprinzip: Die Fortbildung ist so konzipiert, dass während der Blockveranstaltung fundierte Anregungen und Hinweise aus der pädagogischen Praxis für die Gestaltung des eigenen medienpädagogischen Filmprojektes aufgegriffen und angewendet werden. Neben der Grundlagenvermittlung in den Bereichen Videotechnik, Anschaffung und Equipment, Didaktik und Projektentwicklung, wird bei der Umsetzung des eigenen Projektes immer eine Anbindung an Web 2.0 Technologien gesucht und gemeinsam entwickelt. Hierbei legen die Teilnehmer individuell fest, in welchem Umfang dies geschehen soll. Thematisiert werden z.B. kollaborative Werkzeuge in der Filmprojektarbeit mit Gruppen (gemeinsame simultane Drehbuchentwicklung, Storyboard und Treatment). Der Aufbau und die Entwicklung eines Channel, der Einsatz eines Blogs bei internationalen Videoprojekten usw. Kollegiale Beratung: Jede Blockveranstaltung wird von zwei in der medienpädagogischen Videoarbeit erfahrenen ReferentInnen geleitet. Ausserdem geben ausgewiesene ExpertInnen zum jeweiligen Monatsschwerpunkt einen praxisrelevanten Input. Neben den Präsenzveranstaltungen wird die Fortbildung durch eine Lernplattform ergänzt. Die Lernplattform vermittelt weiterführende Informationen und ist das zentrale Kommunikationsportal der Teilnehmer und der Dozenten. In einem geschützten Bereich erhalten die Teilnehmer kollegiale Beratung zu den eigenen Projektideen. Sollten Sie hinsichtlich einer Teilnahme noch nicht sicher sein oder Fragen zum Inhalt, dem zeitlichen Aufwand oder der Konkretisierung einer eigenen Projektidee im Rahmen der Fortbildung haben, beraten wir Sie gerne! Wenden Sie sich bitte an: heiko.walter@jfc.info ___________________________________________________________________ 8|MädchenMedienWoche, die 16.! In der ersten Herbstferienwoche startete die 16. MädchenMedienWoche, das Ergebnis ist ein voller Erfolg. Zehn 14 bis 18-jährige junge Frauen aus Köln, Düsseldorf oder Bedburg blickten hinter die Kulissen von Radio und (online-)Zeitung, führten Interviews, lernten in Workshops die Grundzüge der Radiomoderation kennen, schrieben Texte und und hatten dabei mächtig Spaß. Die sicheren Highlights dieser Woche waren neben dem Besuch in der Onine-Redaktion von lizzynet.de und der Führung durch 1Live, die Gespräche mit Expertinnen aus verschiedenen Medienbereichen und der Moderationsworkshop, bei dem am Ende eine echte Radiosendung entstand. (Sendung auf Radio Köln 13.11.2011, 20:04) Alle jungen Frauen waren mit viel Elan dabei, hatten Spaß am Entdecken und produzierten am laufenden Band Beiträge, die bald auf du-bist-online.de zu sehen sind. ___________________________________________________________________ Impressum jfc-Info|November 2011 - 8. Jahrgang, 4. Ausgabe Auflage: 1498 (c) 2011 jfc Medienzentrum Redaktionsadresse: redaktion@jfc.info Redaktion: Sascha Düx Autoren dieser Ausgabe: Catrin Ollwig, Gillian Zimmermann, Dörte Schlottmann, Joachim Steinigeweg, Nina Stapelfeldt, Sabine Sonnenschein, Heiko Walter und Sascha Düx V.i.S.d.P.: Gerda Sieben Sie erhalten diesen Newsletter, weil Ihre Adresse im Verteiler „jfc-Newsletter/CrossCulture Newsletter“ eingetragen ist. Wenn Sie diesen Newsletter nicht mehr erhalten möchten oder zwischen Teaser- und Langtext-Version umschalten wollen, können Sie diese Einstellungen hier vornehmen: [nl-link] jfc Medienzentrum Hansaring 84-86 50670 Köln fon 0221 / 130 56 15-0 fax 0221 / 130 56 15-99 http://jfc.info Das jfc Medienzentrum (Jugendfilmclub Köln e.V. - Medieninformationszentrum) ist ein gemeinnütziger Verein und als freier Träger der Jugendhilfe anerkannt. Das jfc Medienzentrum wird gefördert vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen (Landesjugendplan) und von der Stadt Köln (Jugendförderung).
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