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Die Ausstellung zeigt eindrucksvoll, wie Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt schon seit Jahrhunderten in Malerei und Graphik verhandelt werden.

Mit der weltweit ersten Ausstellung zur biblischen Susanna in der Kunst widmet sich das Wallraf-Richartz-Museum in diesem Winter einer Erzähl- und Bildtradition, die auch vor dem Hintergrund der MeToo-Bewegung kaum aktueller sein könnte: „SUSANNA – Bilder einer Frau vom Mittelalter bis MeToo“ zeigt eindrucksvoll, wie Machtmissbrauch und sexualisierte Gewalt schon seit Jahrhunderten in Malerei und Graphik verhandelt werden.

Quelle: Textauszug Wallraf-Richartz-Museum

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