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In diesem Workshop geht es um spezifische Herausforderungen für die Medienbildung in der postdigitalen Gesellschaft – resultierend etwa aus der Verlagerung (politischer) Debatten junger Zielgruppen aus den öffentlich zugänglichen Bereichen des Netzes in geschlossene Gruppen und anderem mehr. Darüber hinaus steht die Frage nach den Möglichkeiten und Grenzen pädagogischen Handelns angesichts gesellschaftlicher und politischer Prozesse, Strukturen und Dynamiken im Fokus.

  • Rüdiger Fries, Landeszentrale für politische Bildung Saarland, Saarbrücken
  • Prof. Dr. Nadia Kutscher, Professorin für Erziehungshilfe und Soziale Arbeit der Universität zu Köln, Mitglied des Expert_innenkreises für Kinderrechte in der digitalen Welt zur Beratung des General Comment des UN-Kinderrechtsausschusses in Deutschland
  • Dr. Georg Materna, JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis, München
  • Gerda Sieben, Leiterin jfc Medienzentrum, Köln

Moderation: Aycha Riffi und Lars Gräßer, beide Grimme-Institut

 

 

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