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Ein Bild und tausend Worte – Biografisches und utopisches Erzählen mit persönlichen Medien und KI

wir laden herzlich ein zum Auftakttreffen für unsere neue MedienErzählWerkstatt! Mit Hilfe von verschiedenen Medien und Technologien wollen wir biografische und utopische Erzählungen entwickeln. Egal, ob 18 oder 100 Jahre, wer eine Geschichte zu erzählen hat, ist hier genau richtig. Beim Auftakttreffen wollen wir uns gegenseitig kennenlernen, erste Ideen sammeln und unsere Zusammenarbeit konkretisieren.

Idee:
Gegenseitig unterstützen wir uns dabei, aus den von uns gesammelten Erfahrungen, Bildern und Worten kleinere oder größere Geschichten zu gestalten. Dabei gehen wir von den alltäglichen Medien aus, die wir auf Handys, Festplatten, in Fotoalben und Tagebüchern gesammelt haben. Wo etwas fehlt, ergänzen wir das durch neue Bilder, Texte und Töne. Was daraus entsteht, können beispielsweise Fotobücher, Digital Stories (Fotofilme), Bilderschauen, bebilderte Texte oder Audios sein.

In der MedienErzählWerkstatt gibt es Unterstützung bei der Entwicklung und Gestaltung der Geschichten und natürlich auch bei ihrer technischen Umsetzung (Bilder bearbeiten, Videos und Töne aufnehmen und schneiden, etc.). Besonders spannend: wir testen die neuen, KI-gestützten Tools, die nach unseren Vorgaben Texte und Bilder erzeugen oder verändern. Wie ist es, wenn wir fehlende Fotos von Großeltern einfach nachbauen können? Wie helfen diese Tools etwas Fantastisches, Utopisches oder Witziges zu erzählen?

Format:
Wir werden in zwei Gruppen und an zwei Orten arbeiten: in Wuppertal und in Köln.
Die Gruppen treffen sich jeweils regelmäßig einmal im Monat zu Werkstatttreffen. Ergänzend gibt es kompakte Workshops, in denen Künstler:innen und Medienfachleute Input geben.

 

Anmeldung:

 

 

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