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Über den richtigen Umgang mit Desinformationen

Insbesondere seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine, aber auch schon seit Trump und der Coronapandemie wird immer wieder klar, wie schwer es fallen kann, Fakten und Fake News zu unterscheiden. Durch Desinformationskampagnen werden gesellschaftliche Diskurse gestört und eine gut fundierte Meinungsbildung im Sinne demokratischer Prozesse zu verhindern versucht. Wir wollen in einem Wochenendseminar Desinformation aus verschiedenen Perspektiven in den Blick nehmen. Mit Vorträgen und Workshops unter anderem von CORRECTIV, Amadeu-Antonio-Stiftung, Kölner Stadtanzeiger und weiteren Expert:innen aus Journalismus, Wissenschaft und Medienpädagogik gehen wir Desinformation auf den Grund: Welche Spielarten der Desinformation gibt es? Wer ist besonders anfällig? Und insbesondere: Was können wir individuell und strukturell gegen Desinformation tun? Das Seminar wird ehrenamtlich von Stipendiat:innen der Stiftung der deutschen Wirtschaft organisiert.

Datum & Uhrzeit:
Freitag, 20.10.2023 15:00 – 19:00 Uhr
Samstag, 21.10.2023 10:00 – 18:00 Uhr
Sonntag, 22.10.2023 10:00 bis 14:00 Uhr

Referent:innen:
Anton Livshits, Amadeu-Antonio-Stiftung | Miriam Bunjes, CORRECTIV | Dr. Nicole Krämer, Universität Duisburg-Essen | Dr. Rolf Schwartmann, Technische Hochschule Köln | Antonia Gruber, freie Medienpädagogin | Oliver Rath, Technische Hochschule Köln | Prof. Dr. Frank Überall, Vorsitzender des Deutschen Journalistenverbands | Dr. Sarah Brasack, Stellvertretende Chefredakteurin des Kölner Stadtanzeigers | Volker Stollorz, Direktor des Science Media Centers Germany | Prof. Dr. Thomas Grundmann, Philosoph an der Universität zu Köln

Zielgruppe:
Studierende disziplinübergreifend, Journalist:innen, pädagogische Fachkräfte

Zum gesamten Programm:
Hinweis: Verpflegung inklusive. Die Frühstücksmahlzeiten im Hotel am Samstag und Sonntag sind nur für die Stipendiat:innen.

Anmeldung:

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