Zielgruppe: Jugendliche ab 14 Jahren

Gruppengröße: 2 – 3 Schulklassen

Format: vor Ort

Dauer: 2,5 Stunden

Fake News und Selbstinszenierung im Netz – ein moderiertes Kurzfilmprogramm

Moderiertes Kurzfilmprogramm

Welchen Bildern können wir noch glauben? Was ist echt, was fake? Wen erreichen die Bilder, die wir ins Netz stellen und wie fühlt sich ein Leben in Bilderfluten überhaupt an?

Die für das Programm zusammengestellten Kurzfilme nutzen die Eigenschaften des Mediums, um aktuelle Phänomene im Netz im Spannungsfeld zwischen Bildkonsum, Fake News und Selbstinszenierung zu betrachten und kritisch zu beleuchten:
Fragen nach der Echtheit von Bildern, den Chancen und Schwierigkeiten der viralen Verbreitung von Inhalten im Netz, den Grenzen von Privatheit und Öffentlichkeit und den Möglichkeiten, Visionen von einer besseren vernetzten Welt zu entwerfen, stehen im Fokus des Programms.

Auf dem Programm stehen folgende Filme:

The Centrifuge Brain Project, Deutschland 2011, 6’56”, Regie: Till Nowak, Prädikat besonders wertvoll

Wer sagt denn das? (Deichkind), Deutschland 2019, 3’30”, Regie: Timo Schierhorn, Prädikat besonders wertvoll

A Target, Finnland 2018, 8′, Regie: Antti Heikki Pesonen

Whatever Tree, Kanada 2020, 11’11”, Regie: Isaac King

Call of Beauty, Deutschland 2016, 8’40”, Regie: Brenda Lien, Prädikat besonders wertvoll

El Intronauta, Kolumbien 2020, 15’52”, Regie: José Arboleda