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Empfohlen ab 8 Jahren

Deutschland, Frankreich 2019, Regie: Caroline Link, 119 Min.

Berührende Fluchtgeschichte aus den Dreißiger Jahren

Im Jahr 1933 gerät das Leben der kleinen Anna völlig aus den Fugen. Nach Hitlers Machtergreifung ist ihr Vater gezwungen, das Land zu verlassen. Er beschließt, in die Schweiz zu flüchten. Seine Frau Dorothea sowie Anna und Sohn Max kommen nach. Da alles ganz schnell gehen muss, bleibt kaum Zeit zu packen. Und so muss Anna ausgerechnet ihr geliebtes rosa Stoffkaninchen zurücklassen. Doch auch in der Schweiz haben es die Flüchtlinge nicht leicht, und die Familie zieht weiter. Über Paris geht es bis nach London, wo die Familie endlich ankommen kann. Während Anna ihr geliebtes Stoffkaninchen schmerzlich vermisst, ist sie dennoch davon überzeugt, dass schon alles irgendwie gut gehen wird, solange ihre Familie zusammenhält.

Verfilmung des gleichnamigen Romans von Judith Kerr

Schule des Sehens 2023

Die Filmvorführungen wird von Filmexpert:innen begleitet, die im Anschluss an den Film Inhalte, Besonderheiten und filmische Aspekte gemeinsam mit den Schüler:innen näher betrachten. Sie ist Teil der „Schule des Sehens“ und findet im Rahmen der Filmreihe „Filmgeschichten“ des Filmforums NRW im Museum Ludwig statt.

Eintritt: 4,00 € für Kinder & Jugendliche, 5,00 € für Begleitpersonen (pro Gruppe haben 2 Begleitpersonen freien Eintritt)

Eine Anmeldung vorab ist dringend notwendig! Melden Sie sich gerne telefonisch unter 0221 1305615 25 oder per Mail an dimschitz@jfc.info oder reservieren Sie Karten online unter https://www.cinepaenz.de/event/als-hitler-das-rosa-kaninchen-stahl-2/.

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